Josephine Troller

1908–2004

Edizioni Periferia, Luzern, 2007
Halbgewebeband, Folienprägung,
104 Seiten, 232 × 288 mm
deutsch
ISBN 978-3-907474-36-5

Hrsg. von Christoph Lichtin anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Kunstmuseum Luzern (28.04.–29.07.2008). Beiträge von Isabel Fluri und Max Wechsler.

«Das Werk war nicht im eigentlichen Sinne des Skandals provokativ. Die Provokation lag vielmehr in dessen diffiziler Anlage zwischen Bravour und Unbeholfenheit, mit der es – in Kenntnis der jeweils aktuellen Strömungen - gegenüber den gängigen künstlerischen Ausdrucksformen der Zeit seine Eigenständigkeit behauptete: So war ihre Kunst formal nicht selten verquer zum Zeitkontext, aber in der Empfindung von überzeugender Gegenwärtigkeit.» (Max Wechsler)